Höhenprofil (188 m bis 312 m)
Diese Sterne werden aus dem Verhältnis der Länge zu der Anzahl der Trackpunkte errechnet. Bei langen Streckengeraden, die z.B. einer Straße folgen und daher nur aus wenigen Punkten bestehen, kann diese Berechnung zu einem falschen Ergebnis führen. Diese automatische Bewertung soll also nur als ungefährer Anhaltspunkt dienen.
Rundweg von Karsbach Ortsmitte (Kirche) zur Ruine Homburg und über den Bachgrund wieder zurück nach Karsbach. Die Strecke folgt immer wieder (über Teilbereiche) unterschiedlichen Wanderwegen und hat unterschiedliche Wegequalitäten (Ortstraße, geteerte Rad- und Flurwege, Schotter- und Wiesen(Feld)wege.
Wegbeschreibung:
Wir starten in Karsbach an der Kirche, biegen gleich an der Raiffeisenbank/Gemeindehaus in die Homburgstraße ab, überqueren den Kuhbach und folgen der Straße rechts Richtung Homburg. Dort vermeiden wir die Abkürzung und den steilen Anstieg über die Engforststraße und nehmen wenige Meter weiter links die gemächlichere Variante und wandern schließlich auf den geteerten Feldweg am halben Hang durch den Schmalwiesgrund.
Nach dem Karsbacher Wasserhaus biegen wir scharf rechts ab kommen nach kurzer Wegstrecke an einer Informationstafel vorbei, die uns den Beginn des Naturschutzgebeietes Ruine Homburg anzeigt. Von dort geht der Schotterweg durch den Wald stetig bergan zum Hohafter Berg. Ist der Scheitel überschritten, bietet auf halbem Abstieg ein kleiner Abstecher nach rechts an. Nur knapp 200 Meter seitwärts gibt es einen Aussichtspunkt, der einen Blich in den Bachgrund Richtung Gössenheim, Adelsberg und Karsbach bietet. Zurück auf dem Hauptweg geht es durch eine Senke weiter Richtung Burgruine Homburg.
Bei der jetzt kommenen Infotafel verlassen wir den Hauptweg und folgen rechts dem schmalen Pfad, Die Abkürzung entlang der Waldgrenze führt direkt zu einem weiteren Aussichtspunkt und zur Burgruine. Entlang der westlichen Burgmauer und des Burggrabens gelangen wir zum Haupttor der umfangreichen Burganlage. Nach Links führt von dort der Weg zum Kreuz. Hier starten gelegentlich Gleischrimflieger über die steil abfallende Hangkante.
Vom Kreuz führt unser Weg zum Parkplatz am Schoppenfranz. Hier folgen wir dem geteerten Zubringerweg vor bei an Weinbergen und der Weinbergskapelle talwärts Richtung Gössenheim. Auf halber Höhe biegen wir an einem Bildstock rechts ab und folgen einem Wiesen- und Waldweg um den Berg herum wieder Richtung Karsbach. Der Weg führt leicht abfallend ins Tal zum Eselsbrunnen. Auf einer Tafel ist dort dessen mögliche Entstehung der geschichtliche Hintergrund erläutert. Unweit der Bergmühle überqueren wir den Kuhbach und machen einen kleinen Abstecher durch die Felder, um dann nach der Bergmühle über einen Steeg wieder zurück in den Wald zu wechseln. Zunächst leicht hangwärts, später aber wieder talwärts, folgen wir einem Pfad/Weg oberhalb des Gießgrabens durch den Wald. Am Ende des Waldes geht es in der Talsenke weiter Richtung Karsbach und nach einiger Zeit an der Feldscheune links hoch in den Ort. Dort wenden wir uns wieder links in den Rödeweg und an dessen Ende gelangen wir rechts hinab über die Untere Straße zu unserem Ausgangspunkt zurück.
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Koordinaten des Startpunktes
N 50°02.525' E 9°47.161'
N 50°2'31.558" E 9°47'09.665"
N +50.0420995 E +9.78601813
Koordinaten des Endpunktes
N 50°02.517' E 9°47.162'
N 50°2'31.02" E 9°47'09.744"
N +50.0419500 E +9.78604000
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